1965 |
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ruft der damalige Chefredakteur des Stern, Henri Nannen, erstmals zu einer Wettbewerbsrunde Jugend forscht auf. |
1966 |
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starten die ersten Wettbewerbe. Das Finale des 1. Bundeswettbewerbs findet im April in Hamburg statt. Die Sieger werden nach Gruppe und Geschlecht bewertet. |
1967 |
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findet die Bewertung nach Fachgebieten statt |
1969 |
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wird der Wettbewerb um die Juniorsparte „Schüler experimentieren“ erweitert |
1975 |
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wird die Stiftung Jugend forscht zu einem gemeinnützigen eingetragenen Verein |
1977 |
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übernimmt der Bundespräsident die Schirmherrschaft |
1982 |
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wird die Merck KGaA erstmals Pate des neu geschaffenen Regionalwettbewerbes Hessen-Süd |
1989 |
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wird der Bundeswettbewerb in Darmstadt ausgetragen |
1996 |
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übernimmt Merck die Patenschaft des Landeswettbewerbes Hessen von der Frankfurter Hoechst AG |
2002 |
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ist Darmstadt zum zweiten Mal Austragungsort des Bundeswettbewerbes |
2003-2007 |
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liegt die Patenschaft für den Regionalwettbewerb Hessen-Süd in den Händen des europäischen Raumfahrtkontrollzentrums ESOC in Darmstadt |
seit 2008 |
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liegt die Patenschaft des
Regionalwettbewerb Hessen-Süd bei den drei Darmstädter
Fraunhofer-Instituten: Fraunhofer IGD, Fraunhofer LBF und Fraunhofer SIT |
2018 |
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ist Darmstadt zum dritten Mal Austragungsort des Bundeswettbewerbes |
2019 |
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gibt es in Hessen wieder einen Landeswettbewerb Schüler experimentieren |